Wie kann "Joy, walk and talk" Betroffenen helfen?

 

  • Aktivierung der Betroffenen: tl_files/fM_k0006/images/navigation_sub_pfeil.gifMehr dazu; tl_files/fM_k0006/images/navigation_sub_pfeil.gifMehr zur Bewegung (Walk)
    z.B. über gemeinsames Spazieren, Wandern und anderes Bewegen, gemeinsames Tun (wie z.B. über Spieleabende, Kochabende o.ä.), auf längere Sicht auch Ausflüge und Unternehmungen miteinander, dabei immer möglichst auch Training der Lachmuskeln. Es wird auf die jeweiligen körperlichen Einschränkungen Rücksicht genommen, denn jeder/r Mitmacher/in kennt die möglichen Probleme.

 

  • Ermutigung:
    Stütze durch Solidarität und Inspiration: Wenngleich nicht beabsichtigt ist, die Erkrankungen zum zentralen Gesprächsthema der Gruppe zu machen, ist schon das Bewusstsein der allen Mitmachern eigenen Betroffenheit und die gemeinsame "Krisenbewältigung" Hilfe und Ermutigung. Es gibt in der Gruppe aber auch aktive Unterstützung!

 

  • Vernetzung:
    Es werden ähnlich Betroffene + Freundinnen/ Freunde gefunden: nach dem Entdecken von Gemeinsamkeiten werden auch außerhalb der Gruppe oder in deren Fortsetzung engere Bekanntschaft oder Freundschaft geschlossen. Besonders Betroffenen ohne ausreichend verlässliche Bezugspersonen kann das wertvoll sein.

 

  • Gute Gefühle, Optimismus, neuer Lebensmut, also:

Lebensfreude aktivieren, Frischluft, Bewegen, Reden.  Dabei:

 

  • Mitgefühl/e und Stütze:
    Schon die Solidarität und Unterstützung der Gruppe hilft und motiviert. Individuelle Gespräche werden angeboten oder vermittelt, wo und soweit gewünscht und okay; gelegentlicher Trost ist inklusive.

 

  • Hilfs- und Informationsangebote (Tipps, Erfahrungen, Papierkram etc.):
    Wo Mitmacher vermittelnde und/ oder tätige Hilfe brauchen, wird im Rahmen des Möglichen aktiv geholfen. Weiter werden hilfreiche Erfahrungen, Tipps + Fachliches an die Mitmacher/innen weitergegeben. Vgl. dazu tl_files/fM_k0006/images/navigation_sub_pfeil.gifEmpfehlungen
  • Die Krebsbetroffenen und sonstige Mitmacher/innen sollen sich möglichst nicht hilflos der Krankheit ausgeliefert fühlen.
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